Talbrücke Rahmede

Bei einer Brückenkontrolle wurden Ende des vergangenen Jahres gravierende Schäden am Tragwerk der Talbrücke Rahmede festgestellt. Seit dem 2. Dezember 2021 ist die Brücke für den gesamten Verkehr gesperrt. Das hat nicht nur weitreichende Auswirkungen auf den Verkehr auf der A45, sondern auch auf das Lüdenscheider Stadtgebiet und die Anwohner vor Ort.

Fest steht: Die Schäden an der Brücke sind so schwerwiegend, dass sie auch für PKW nicht wieder freigegeben werden kann. Aktuell laufen die Planungen für die Sprengung und den Neubau.

Insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger, die entlang der Umleitungsstrecken wohnen oder arbeiten, aber auch für die ansässigen Unternehmen und Pendler bedeutet die Sperrung eine enorme Belastung. Auf dieser Seite möchten wir Sie umfassend über den aktuellen Stand informieren und häufig gestellte Fragen beantworten.

Stau Ausfahrt A45

Presseinfos zur A45-Sperrung

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Hier finden Sie alle Pressemitteilungen zur Sperrung der A45, die auf unserer Webseite veröffentlicht wurden.
Stau durch A45-Sperrung

Häufig gestellte Fragen

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Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um die Sperrung der A45 und den Neubau der Talbrücke Rahmede.
Talbrücke Rahmede

Hintergründe und aktueller Stand

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Hier finden Sie Hintergrundinformationen zur Talbrücke Rahmede und bekommen einen Überblick über den aktuellen Stand
Karte mit Bedarfsumleitung in Lüdenscheid

Überblick Umleitungsstrecken

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Ziwischen den Autobahnanschlussstellen Lüdenscheid-Nord und Mitte sind die Bedarfsumleitungen U16 und U39 ausgeschildert.
Ein Bürotelefon

Ansprechpartner und Kontakt

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Sie haben Anregungen oder Fragen zur Sperrung der A45 oder zum Neubau der Talbrücke Rahmede? Hier finden Sie die richtigen Ansprechpartner.
Lüdenscheids Bürgermeister Sebastian Wagemeyer.

Appell vor der Sprengung

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Die für Sonntag, 7. Mai, um 12 Uhr geplante Sprengung der Talbrücke Rahmede geht - auch wegen der schwierigen Lage und Erreichbarkeit des Bauwerks - mit umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen einher. Deswegen bittet Bürgermeister Sebastian Wagemeyer im Vorfeld in einer Videobotschaft ausdrücklich darum, die Sprengung möglichst nicht vor Ort zu verfolgen, sondern beim Public Viewing am Bahnhof.